Technopedia Glossar

🔊 Technopedia als Szene-Glossar

Willkommen in der DARKXNASH Technopedia – deinem Techno-Lexikon für die Szene! Hier findest du zentrale Begriffe der Hard-Techno- und Rave-Kultur – kompakt erklärt, mit Stil und Haltung. Jeder Begriff ist einzeln verlinkbar, damit du gezielt teilen und vernetzen kannst. Let the knowledge rave begin!

Oldschool-Flavor mit 303-Säure: Acid Techno ist hypnotisch, wild und schraubt sich mit seinen sägenden Basslines direkt ins Hirn. Für echte Rave-Puristen.

Spanischer Producer mit Signature-Kicks. Brutal, direkt, kompromisslos – Adrián ist ein Liebling der Uptempo-Hard-Techno-Crowd.

Wenn der Club dichtmacht, geht’s erst richtig los. Secret Locations, Sonnenaufgang und letzte Kippen – Afterhours sind der geheime Herzschlag der Szene.

Der Mythos unter den Clubs. Zwischen Beton, Bass und Bouncer entscheidet sich dein Raver-Schicksal – rein oder raus, Ekstase garantiert.

Beats per Minute – die Maßeinheit für den Puls des Tracks. Während House bei 120 chillt, rast Hard Techno oft über 150. Je mehr BPM, desto mehr Abriss.

Mehr als nur Ausgehen – ein Lifestyle. Wer „clubbt“, lebt Nächte zwischen Bass, Nebel und Schwitzwänden. Für viele Ravende beginnt das Wochenende am Freitag – und endet Montag früh.

Einfach nur „Core“? Niemals soft. Ob Hardcore, Speedcore oder Frenchcore – der Zusatz signalisiert Eskalationslevel 3000.

Ein düsteres Subgenre mit harten Basslines, industriellem Flair und tiefem Sounddesign. Die Musik klingt wie ein nächtlicher Tunneltrip voller Strobos und Schweiß.

Techno-Ursprung aus Motor City. Funky, maschinell, minimalistisch – die Wurzel aller Rave-Evolutionen.

Deepness pur. Dub Techno wabert, hallt, fließt. Der Sound für nach dem Peak – wenn die Synapsen schweben lernen.

Sound der Soundsystems. DIY-Kultur, Off-Grid-Raves, voller Bass – Free Tekno ist musikalischer Widerstand im 180er-Bereich.

Der Goldstandard der Clubbeschallung. Diese Soundsysteme liefern Bass, der unter die Haut geht – ein echtes Klanggewitter. Ein „Funktion-One“-Dancefloor ist heilig.

Extremes Subgenre aus den Niederlanden. BPM jenseits der 160, verzerrte Kicks und wütende Energie – Gabber ist Techno im Adrenalin-Modus.

Kult-Location in Karlsruhe. Betonbunker, Schweiß, Liebe – das Gotec ist wie ein Mini-Berghain in Baden. Legendär.

Festival-Klassiker mit 150 BPM und gigantischem Kitschfaktor. Breaks, Melodien, Drops – Eskalation mit Laser-Garantie.

Livestream-Legende mit Waschmaschinen-Vibe. Bei HÖR spielt der Underground live – direkt in dein Wohnzimmer (oder Warehouse).

Kalt. Hart. Maschinenhaft. Industrial Techno klingt wie eine Fabrik auf Acid – und fühlt sich auch so an.

Club, Fetischtempel, Ausnahmezustand. Wer im KitKat raven will, lässt Scham und Shirt an der Garderobe.

Weniger ist Bass. Minimal setzt auf Groove, Wiederholung und hypnotische Reduktion – Techno für Feinschmecker.

Schaltzentrale für den Sound. Jedes gute Label hat seine Crew, seine Vision – und seine Vinyls, logisch.

Peace, Love, Unity, Respect. Alter Raver-Kodex aus der 90er-Szene. Heute oft nostalgisch oder mit Augenzwinkern benutzt – aber der Spirit bleibt: Feiern ohne Hass.

Szene-Titel für alle, die sich mit Style, Herz und Haltung durch die Nacht tanzen. Geschlechtsneutral, stolz getragen – der Rave-Look ist ein Statement.

Frankfurts legendärer Stadtteil. Zwischen Beton, Bass und Bunkerpartys. Ein Synonym für ehrlichen, dreckigen Techno-Underground – damals wie heute.

Deutschlands Hardtechno-Export. Hart, monoton, kompromisslos. Wer schranz will, ballert – ohne Firlefanz.

Jenseits von Gut und BPM. Speedcore ist akustischer Terror, schneller als dein Puls, heftiger als jeder Montagmorgen.

Internet-Ikone aus den frühen 2000ern. Oben ohne, mit Wut und Würde durch Berlin getanzt – der Inbegriff viraler Raver-Kultur.

Ballern auf 200 BPM+. Uptempo ist der Kick-Overkill für die ganz Harten – schneller, brutaler, kompromissloser.

Hardtechno-DJ aus Spanien mit Gottkomplex und Signature-Sound. Wenn Zeus auflegt, regnet’s Kicks und Ekstase.

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